Geschichte

Im Verlauf der Corona-Krise wurde und wird die Gesellschaft durch unverhältnismäßige Verordnungen immer weiter gespalten. Die Grundrechte wurden eingeschränkt und das ohne eine ausreichend breite wissenschaftliche Grundlage oder einen offenen Diskurs. Diese Entwicklung war Anlass für einige Menschen, eine neue Partei zu gründen, in der sie ihre Vorstellungen für eine neue Art der Politik,

dieBasis wurde am 4. Juli 2020 in Kirchheim in Hessen gegründet. Die Gründungsgesellschaft bestand aus 45 Entsendeten aus zehn verschiedenen Bundesländern. Der dort gewählte Gründungsvorstand besteht aus vier Frauen und fünf Männern aus insgesamt sechs Bundesländern.

Das Ziel der Partei ist es, basisdemokratische Elemente in der Gesellschaft und in der Politik voranzubringen. Wir stehen für Freiheit, Frieden, Machtbegrenzung und für einen achtsamen und liebevollen Umgang mit sich selbst, mit unseren Mitmenschen und mit der Natur insgesamt.

Wir möchten die Spaltung, die immer tiefere Gräben in die Gesellschaft treibt, aufheben. Wir wollen verbinden und stehen für alle Bevölkerungsgruppen offen. Wir stehen für mehr Dialog, für mehr Verständnis, für ein Miteinander!

Heute hat dieBasis Landesverbände in allen 16 Bundesländern und mehr als 34.000 Mitglieder

Der Landesverband Baden-Württemberg der Partei dieBasis wurde am 29.September 2020 in Frommern gegründet und entwickelte sich rasch zum mitgliederstärksten Landesverband der jungen Partei dieBasis. Aktuell zählt der LV mehr als 5000 Mitglieder

Der Kreisverband Mannheim der Basisdemokratischen Partei Deutschland wurde am 30.05.2021 von 22 Mannheimer dieBasis-Mitgliedern gegründet.

Das Ziel des Kreisverbandes ist es, eine direkte Demokratie auch auf lokaler Ebene in Mannheim zu etablieren, um die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt nicht nur bei Wahlen einzubeziehen, sondern sie aktiv an politischen Prozessen teilnehmen zu lassen.

Basisdemokratie bedeutet für unserer Stadt: Die Mannheimer Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Lösungswege, die in basisdemokratischen Gruppen erarbeitet wurden. Sie wählen Lösungen, die nicht für Interessengruppen, sondern für Menschen gemacht sind. Der Wille der Gesamtheit setzt sich also gegenüber Einzelinteressen durch. Solche Entscheidungen sind wirklich demokratisch. Sie dienen dem Ganzen, sind nachhaltig und zukunftsfähig.